Ölpreise bleiben hoch volatil Die Ölpreise zeigen sich weiter nervös: Schwankungen von bis zu fünf Prozent verdeutlichen die Unsicherheit am Markt. Die OPEC+ hat die Förderobergrenzen weniger stark angehoben als erwartet. Zudem müssen sechs Mitglieder, die in den vergangenen Jahren über ihre Quoten hinaus gefördert haben, ihre Übermengen bis Mitte 2026 ausgleichen.
Auf der Nachfrageseite stützen robuste Konjunkturdaten aus China die Preise. Hinzu kommen verschärfte westliche Sanktionen gegen russische Energieexporte. Dennoch wird weiterhin von einer möglichen Überproduktion gesprochen. Die Preisfindung bleibt damit in einem Spannungsfeld aus Angebots- und Nachfragesignalen hoch volatil.
Marktkommentar 09.09.2025
Ölpreise bleiben hoch volatil
Die Ölpreise zeigen sich weiter nervös: Schwankungen von bis zu fünf Prozent verdeutlichen die Unsicherheit am Markt. Die OPEC+ hat die Förderobergrenzen weniger stark angehoben als erwartet. Zudem müssen sechs Mitglieder, die in den vergangenen Jahren über ihre Quoten hinaus gefördert haben, ihre Übermengen bis Mitte 2026 ausgleichen.
Auf der Nachfrageseite stützen robuste Konjunkturdaten aus China die Preise. Hinzu kommen verschärfte westliche Sanktionen gegen russische Energieexporte. Dennoch wird weiterhin von einer möglichen Überproduktion gesprochen. Die Preisfindung bleibt damit in einem Spannungsfeld aus Angebots- und Nachfragesignalen hoch volatil.